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FrankD

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Kommentare zu Blogbeiträgen von FrankD

  1. Hallo Ice,

    im Normalfall schreibt man nicht 3 Klausuren auf einmal.

    Ich habe mich bisher z.B. darauf verlegt 1 Klausur pro Termin zu schreiben, probiere aber gerade aus auf 2 zu erhöhen.

    Du kannst an den Studienservice schreiben, das du die Materialien vorab haben möchtest. Jedoch heißt das im Umkehrschluss, das du bei einem Abbruch für für alle Semester zahlen musst für die du die Hefte bekommen hast.

    Ist aber eben nur bei einem Abbruch relevant.

    Ich habe mir auch die Hefte immer so bestellt, das ich Fächerweise lernen kann.

    Gruß Frank

  2. Da kann ich Markus nur zustimmen, man macht viele kleine Fortschritte die dann wiederum zusammen einen größeren ergeben.

    Aktuell mache ich z.B. auch nur einzelne Hefte als Fortschritt, zusammen aber ergeben Sie das Wissen für die Klausur.

    Auch das grafische Darstellen der zu erledigenden Studienleistungen mit Markierung was erledigt ist gibt eine positive Rückmeldung für einen selbst, daher verwende ich es in meinem Blog selber.

    Zum Schluss wünsche ich dir auch Gute Besserung

  3. Hallo kawoosh,

    Ja, das dachte ich mir auch als es auf der basta! behandelt wurde.

    Fit in Scrum bin ich noch nicht, aber ich habe mit den Experten von HEC gesprochen und sie empfahlen mir eine Mischung aus Scrum und Kanban. Dabei werde ich auch mit Sprints, etc arbeiten. Jedoch wird es diese Aufteilung der Rollen nicht so stark geben und es wird alles etwas einfacher gehalten. Vorrangig geht es darum überhaupt eine Struktur reinzubringen und diese auch für andere sichtbar zu machen, damit eine Auslastung erkennbar wird.

    Das wird ein gemeinsamer Lernprozess zwischen der Firma, der IT-Abteilung und mir.

    Ich komme mit dieser Art der Planung des Studium nicht wirklich klar. Anfangs habe ich das ausprobiert, aber ich konnte mich kaum dran halten. Alleine schon weil ich die Hefte meist min. 2x Lesen muss, bevor ich einen gewissen Überblick habe und dann erst die Inhalte erarbeiten kann. Dann dauert es meist noch ein wenig und mit einem Mal ergibt alles Sinn.

    Ich werde einfach versuchen die "unproduktive" Zeit zwischen 2x Lesen + A-Aufgabe oder halbwegs verstanden und wiederholen zu nutzen, indem ich ein anderes Fach zwischen schiebe.

    B-Aufgaben schiebe ich schon immer zwischen, ich muss nur endlich entscheiden ob ich bei Medieninformatik bleibe. Aktuell sieht es allerdings auch danach aus.

    Für nächstes Jahr habe ich eh einen sehr ehrgeizigen Plan. Ich will versuchen zu jedem Termin 2 Klausuren zu schreiben, so dass ich 2015 nur noch Führung (FFI) schreiben muss + Thesis und Kolloquium.

    Mal schauen wie weit ich damit komme. Wenn das Budget läuft wie ich mir das vorstelle mache ich nächstes Jahr Scrum Master + Developer, MCSA SQL Server 2012 und MSCD (sofern Bechtle das noch kann, sonst die Alternative).

    Also ein sehr vollgepacktes Jahr.

  4. Vielen Dank euch 3 für die Rückmeldungen.

    Ich werde noch etwas darüber nachdenken. Mal sehen ob sich mein Dickkopf durchsetzt und ich Medieninformatik durchziehe oder die Vernunft und ich doch auf Wirtschaftsinformatik wechsle.

    Ich habe auch mit ähnlichen Hintergedanken wie du Medieninformatik angefangen: Mal etwas anderes und interessant. Am Ende bin ich aber aus Bequemlichkeit zur Wirtschaftsinformatik gewechselt (siehe hier).

    Ein bisschen Medien kommen ja auch so noch im Modul Multimedia MMI mit einer entsprechenden B-Prüfung im 7. Semester.

    Ich verfolge deinen Blog und hatte deine Entscheidung gesehen Takezo :). Dieser war auch ein Grund weshalb ich in Grübeln gekommen bin.

  5. Hallo Flo,

    dein Beitrag liest sich sehr gut. Schön das du es schaffst dich so zu motivieren.

    Bei BWL half mir das Rep sehr viel weiter und den anderen Teilnehmern schien es auch so zu gehen.

    DSI02a ist wirklich ein Graus. Die Überarbeitung ist wohl leider auch noch nicht fertig.

    Ich wünsche dir noch viel Spaß und einen schönen Urlaub.

    Gruß Frank

  6. Hallo Paulaken,

    ein Job in dem du dich unbefriedigt fühlst und nicht deinen Neigungen folgen kannst ist sehr belastend. Das man dann über einen Wechsel nachdenkt ist nachvollziehbar.

    Ich muss wt15309 zum Teil zustimmen, ein Wechsel ist nicht ohne Risiko. Du weißt nicht wie der neue Arbeitgeber ist, wie das Arbeitsumfeld und die Kollegen. Und um in die

    neuen Abläufe reinzukommen benötigst du auch Kraft und Zeit die dir für dein Studium fehlen.

    Allerdings ist es machbar. Ich kann es bezeugen, da ich gezwungener Maßen 2013 einen neuen Job antreten musste (Stolpersteine).

    Ich konnte mich recht schnell einarbeiten und habe nebenbei das Studium gestemmt. Es war anstregend und hat enorm viel Kraft gekostet, aber es ging.

    Leider stellte sich aber heraus das es eine Fehlentscheidung war bei dieser Firma anzufangen und ich begab mich wieder auf die Suche nach einer neuen

    Stelle. Diese habe ich auch recht zeitnah gefunden (Meldung aus der Versenkung).

    Aktuell spüre ich die Auswirkungen deutlich, es ist anstregend an der Arbeit 100% zu geben und im Studium weiter voran zu kommen. Besonders da meine Vorgänger

    sehr wenig von Dokumentation gehalten haben. Aber auch hier ist es machbar, nicht zuletzt dank einigen Guten Freunden die mich immer mal erinnern dass

    das Studium auch nicht alles ist ;).

    Daher kann ich aus Erfahrung sagen:

    Informiere dich ob es Stellen gibt die für dich interessant sind. Wenn dem so ist, überlege dir ob es vielleicht noch eine Möglichkeit gibt in deinem aktuellen

    Job etwas zu verbessern. Und ob du die Kraft und den Willen hast einen Wechsel wirklich durchzuziehen, zusammen mit dem Studium. Und wie realistisch es ist, das

    die neue Situation dann besser ist wie die alte oder ob es wahrscheinlicher ist, das sich nichts ändert.

    Hast du all diese Dinge für dich ermittelt kannst du ernsthaft überlegen und aufgrund von Fakten entscheiden.

    Gruß Frank

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