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weiss-ge

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Kommentare zu Blogbeiträgen von weiss-ge

  1. SGB Personalwirtschaft

    Resultat ist das gleiche -> Hochschulzugangsberechtigung.

    Wenn man mit dem staatl. geprüften Betriebswirt "zur Not" mehr anfangen kann als mit dem Abi.. warum nicht. Ich hätte das Abi auch nur gemacht, wenn mich kein anderer Weg (v.a. schneller und preiswerter) zum Studium geführt hätte. Für was Latein und Geschichte, wenn das mit dem angestrebten Studienfach gar nix zu tun hat...

    Aber warum Umwege gehen

    ..weil Umwege die Ortskenntnisse erhöhen ;-)

    Wissen schadet wirklich nur selten.

  2. Nun, ich werde nicht jünger. Hänge ich jetzt noch gut 2 Jahre am Abi rum und quäle mich durch die 2. Fremdsprache und dann? Mal realistisch nachgedacht werde ich es mir nicht leisten können an einer Präsenzuni zu studieren.

    Das sah und sehe ich genauso.

    Und mit dem Erststudium wirst Du später auch die unbeschränkte Studierberechtigung erhalten... wenn Du später noch was ganz anderes studieren möchtest.

    Das Abi bringt einem da "nur" breiteres Wissen. Zum Erreichen der persönlichen Ziele ist es bei Berufserfahrenen nicht zwingend notwendig - auch wenn man vielleicht später was anderes machen möchte.

  3. Und das Betreuer viel auf dem Schreibtisch liegen haben stelle ich nicht in Frage, aber dafür spreche ich so was doch extra vorher ab. Und ich finde es auch nicht zu viel verlangt, kurz Bescheid zu geben, wenn andere Arbeiten mit kürzerer Frist unerwartet vorgehen. Dafür steht man auch vorher in Kontakt miteinander.

    Den Ärger verstehe ich schon - absolut. Du weißt gar nicht, wie gut :sneaky2:

    Wenn das Gutachten am Montag nicht da ist, würde ich die freundlichen Damen vom Prüfungsamt kontaktieren. Die helfen immer gerne ;-)

  4. Ich habe keine Aussage bekommen, dass das Gutachten schon fertig ist, nur die Note ist sicher da.

    Die HFH trägt die Note ein, wenn Sie vom Betreuer die Bewertung, und dazu gehört das Gutachten, erhalten hat. Bei mir war es immer so, dass das Gutachten nach Eintrag der Note ins Notenblatt sehr bald per Post eintraf (1-2 Werktage). Ich gehe davon aus, dass das das Eintragen der Note und das Verschicken des Gutachtens zusammengehört.

    Habe auch schon für die BSP Arbeit in engem Kontakt mit der Dozentin gestanden und mehrfach gehört, das es ihr gefällt oder dass sie hier noch eine kleine Anmerkung hat, dann wäre es super. Alles eingearbeitet und...?

    So ging´s mir bei meiner ersten Hausarbeit auch, dass "abgesegnete" Dinge (wie z.B. die Gliederungstiefe) dann im Gutachten kritisiert wurden. Da ich aber trotzdem eine gute Note hatte, bestand für mich nur Grund zum Wundern statt zu protestieren. Ich würde an Deiner Stelle jetzt das Gutachten abwarten. Dann weißt Du, ob Du vielleicht "nur" einen groben Fehler gemacht hast oder ob es sich um eine Summe von kleinen Fehlern handelt und Du bei der nächsten Arbeit präzisier sein musst.

    Ja Servus, habe vorfristig abgegeben und auch das in Absprache mit der Betreuerin. Sie wusste worum es geht.

    Man weiß ja immer nicht, wie vieles die Betreuer gerade so auf dem Schreibtisch liegen haben, was schon viel näher am Fristablauf ist. Schade allerweil.

  5. Ich werde in HH sein, in einem Hotel um die Ecke, aber nach dem "Terminplan" nicht eingeladen werden. Schade ist das trotz der gedanklichen Ferne zum Fernstudium schon. Ein zweites Mal im Juni werde ich mir HH auch nicht leisten.

    Absolventenfreundlicher wäre es gewesen, die Termine zur Auswahl zu stellen und die Studenten wählen zu lassen. Ist wahrscheinlich der Aufwand zu groß und für die HFH schlecht zu kalkulieren.

    Was man hier aber spürt... ein Fernstudium ist eben doch nicht immer ein surreales Erlebnis, sondern es bilden sich soziale Netzwerke, ob in den HFH- oder Fi-Foren sowie in den Studienzentren. Dies fördert die HFH durch die feste Semesterplanung. Absolventenfeiern, die dann am Ende nur am Datum der Zeugniserstellung festgemacht werden, werden dem nicht gerecht und bieten auch weniger Anreiz für eine Teilnahme.

  6. Ich warte auch noch :-) Und man gewöhnt sich dran. Zumindest habe ich jetzt die Info, dass das eine ausstehende Gutachten bis Weihnachten wohl fertig sein wird. Ich bin aber voll des Verständnisses, da die Lehrbeauftragten ja auch ein (Berufs-)Leben neben der HFH haben. Unweigerlich spielen sich beim Warten schon so einige gedankliche Horrorszenarien ab... vom Drittgutachten über Verlust des Gutachtens auf dem Postweg etc.

    Ich drücke Dir auch die Daumen!

  7. dass ich mich ab und zu frage, ob die lange Wartezeit ein "Durchgefallen" zu bedeuten hat

    na, Du bist lustig. Ich habe abgegeben, bin in die Sommerferien gefahren.. habe erst danach das Warten angefangen.. bin in die Herbstferien gefahren... und warte immer noch! "Leider" habe ich zu schnell geschrieben und vorzeitig abgegeben. (Die HFH hält da schon ihre Frist noch ein.) Habe ich eigentlich gemacht, weil ich fertig werden wollte, nachdem ich betriebsbedingt mein Thema umschmeißen musste. Gut, hat mir nix gebracht, außer Freizeit.

    Aber das ist ja Dein Blog... also, nach 6 Wochen habe ich gerade so das Warten angefangen... da mach Dich mal nicht kirre.

    Wenn´s bei Dir auch so lange dauern sollte, können wir ja Rachepläne schmieden: Masterstudiengang bei der Konkurrenz, Boykott der Absolventenfeier....

    (Wenn die Note mal da ist, dann wird sicherlich auch der ganze Frust durch das Warten vergessen sein.)

  8. Hallo Nevis,

    vielleicht hilft Dir hier der Austausch mit dem MUT-Dozenten weiter. Ich bin mir sicher, dass auch missglückte Projekte einen Lernerfolg haben. Diese bieten viel Raum für die Reflexion am Ende - und Du weißt ja jetzt, wie es besser gehen könnte... theoretisch. Da man auch nicht immer die Chance hat, selbst ein Projekt genau in dem Zeitraum zu leiten, kann es auch gar nicht erwartet werden, dass das Projektmanagement wie gelehrt umgesetzt wurde.

    Für mich wäre die Reflexion eines missglückten Projekts "einfacher" als ein theoretisches Projekt.... was zudem auch irgendwie langweilig ist.

    Die Hausarbeiten sind in der Tat sehr zeitraubend. Gerade die Themenfindung und Recherche. Am besten auch parallel schon Gedanken darüber machen, welche Studie Du in der Praxis realisieren könntest (und Dich interessiert). Das Schreiben selbst ging bei mir dann immer recht fix.

    LG

    Michael

  9. In der Literatur wirst Du selten z.B. ein ā finden. Am Anfang kann es aber hilfreich sein, eine serva von einer servā zu unterscheiden. Später muss man selbst schauen, welcher Fall da jetzt der richtige in dem Kontext ist.

    Wenn man die Akzente nicht völlig ignoriert, sieht man aber auch bald, in welchem Kasus oder welcher Konjugation sie gesetzt werden. Es macht ja doch einen Unterschied, ob ein Verb auf -ere oder -ēre endet. In dem Fall lohnt es sich schon, die richtige Aussprache gleich mitzulernen.

    Wörter lernen ist leider echt wichtig... ich konnte die Grammatik immer im Schlaf.. aber bei den Wörtern hat´s gehapert... zunehmend, hat sozusagen mit der Zunahme der Pickel korreliert.

    Nachdem meine Latein-Schulzeit über 20 Jahre her ist, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen, dass nur Latein-Deutsch verlangt wird. Bei uns war das so nach dem ersten oder zweiten Jahr. In den Schulbüchern gabe es noch paar Übungssätze, die von Deutsch nach Latein übersetzt werden mussten, aber ab dem 4. Jahr hatten wir, glaube ich, nur noch Cäsar, Ovid usw... und keine Lehrbücher mehr.

  10. Wörterbuch erst ab LAG 07 nutzen vorher soll man sich auf die Vokabeln stützen die in den Heften stehen

    Dem unterstelle ich sogar einen guten Grund. Wie Du bei currere ja schon gesehen hast, kann 1 Wort eine ganze Reihe von Bedeutungen haben. Diese ergibt sich immer aus dem Kontext. Gerade am Anfang lernen sich Vokabeln am besten in so einem Kontext. Was helfen einem am Anfang alle möglichen Bedeutungen. Lieber erstmal die Basics-Grammatik.

    Die meisten Lateinlehrer bevorzugen (nach Erfahrung mit meinen Kindern) heute sinngebende Übersetzungen in guten Deutsch (wobei natürlich Numeri und Tempora passen müssen...) anstatt eine wortwörtliche Übersetzung. Das wirst Du ganz sicher spätestens bei der ersten Einsendeaufgabe vom Betreuer erfahren - oder Du fragst Du schonmal vorher, wenn es nirgends in den Unterlagen steht.

    Also, ich finde es wichtiger, dass Du am Anfang die jeweilen Deklinationen und Konjugationen durchnudeln kannst als von jedem Wort alle möglichen (und zum Teil unmöglichen ;-) ) Bedeutungen zu kennen. Von daher macht es für mich schon auch Sinn, am Anfang nur die Bedeutung im Kontext des behandelten Textes zu kennen.

    Deine Lateinbeiträge machen mir richtig Lust, meine Kinder etwas zu quälen, wobei mein einer mittlerweile Romanistik studiert und der Schuss nach hinten losgehen könnte ;-)

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