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SirAdrianFish

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Kommentare zu Blogbeiträgen von SirAdrianFish

  1. Dann bin ich mal auf deine weiteren Berichte gespannt. Mit diesem Studiengang hatte ich ebenfalls lange Zeit geliebäugelt. Mich aber dann, wenn auch schweren Herzens, aus verschiedenen Gründen gegen ein Bachelorstudium an der IUBH entschieden.

     

    Deine bisher gemachten Erfahrungen kann ich allerdings gut nachvollziehen.

  2. Es mag ja in den einzelne Bundesländern unterschiedlich gehandhabt werden. Aber wenn ich mir so deine Ausführungen durchlese, dass stellt der "Vertragsbruch" bei den Betreuungszeiten scheinbar noch das geringere Problem in der Einrichtung dar. Die Institutionen, egal ob in freier, kirchlicher oder kommunaler Trägerschaft, sind in der Regel, was die Betreuungssätze angeht, durchfinanziert. Soll heißen, bei Belegung aller verfügbarer Plätze und bei Einhaltung der vertraglich festgelegten Betreuungsschlüssel, sollte eigentlich keine Unterfinanzierung vorhanden sein.

     

    Fähige und beliebte Erzieherinnen in der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt (angeblicher Erziehermangel), diesem wieder zuzuführen, obgleich In der Einrichtung ein Personalengpass vorherrscht, ist schon reichlich bizarre. Fähige und allseits beliebte Mitarbeiter können der Leitung, wie auch den anderen Mitarbeiterinnen natürlich auch ein Dorn im Auge sein (Neid, Missgunst,...).

     

    Last but not least, ggf. mal die Einrichtungsleitung fragen, was denn das pädagogischen Konzept der Einrichtung gegen Langeweile vorsieht, wenn dieses denn als "störend" empfunden wird. Aus pädagogischer Sicht, ist Langeweile nicht wichtig, sondern auch erwünscht. Bietet es dem Kind doch auch die Möglichkeit, eine "erzwungene" Ruhephase einzulegen und die Chance einer Neuorientierung und die Möglichkeit, die Umwelt aus einem "passiven" Blickwinkel zu betrachten.

     

    Wenn Kita-Plätze vielerorts nicht Mangelware wären, und dies ggf. fürs Kind und die Erwachsenen, eine enorme Belastung darstellen würde, müsste man sich hier eigentlich mit einem Wechsel der Einrichtung auseinandersetzen.    

     

    Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass sich das "Problem" für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen lässt.

     

  3. vor 2 Stunden, Lumi schrieb:

    Über den "Online Lese Mist" kann ich mich auch immer gut aufregen. Warum wird man gezwungen auf  X Plattformen zu arbeiten und die Notizen zu speichern. Unverschämt, finde ich das! 

     

    Das sind wertvolle Daten, die ausgewertet und zu Geld gemacht werden. 

     

    Aber wer zwingt dich denn, dort Notizen zu machen und zu speichern?

  4. Ja, aber der Impuls und eine ungefähre Zielvorgabe/-vorstellung sollte immer vom Auftraggeber ausgehen. Ich rufe ja auch keinen Klempner mit der Bitte doch mal zu schauen, ob im Bad oder der Küche evtl. etwas zu machen ist.

     

    Ein Coach mit freien Stundenkontingenten wird sich immer erst einmal zur Verfügung stellen. Die Frage ist aber, ob ich eine Problemstellung eigenhändig, ggf. mit Freunden/Kollegen oder aber mit einem Coach o.ä. bearbeiten kann/möchte/muss.

  5. Es lässt sich sicherlich nicht komplett vermeiden, ein verfügbares Budget festzulegen. Man sollte allerdings nicht den Fehler machen, sich an einem Geldbetrag zu orientieren. Wichtiger ist vielmehr, sich ein Ziel zu setzen und klar formulieren zu können, was am Ende eines Coachings stehen soll. Hieraus lässt sich dann u.u. auch ableiten, was einem ein solches Coaching in € wert ist. Wenn gut vorbereitet, kann im Einzelfall kann eine einzelne Stunde ausreichend sein, wenn man selber keine Ahnung hat, wo die Reise hingehen soll, werden selbst 10 Stunden nicht ausreichend sein.

  6. Zitat

    Die Krönung war aber dann, das Diskutieren über ein einzelnes Komma und auch als ich deutlich machte, dass es okay ist, ich nehme das jetzt erst einmal so an und würde gerne weiter machen (ich war schon auf 200 °C) hörte es nicht auf. Am Ende das Resultat, das Komma war an der Stelle nie falsch, es fehlte einfach eins 4 Wörter vorher:blink:.

     

    Vielleicht ging es hierbei ja nur vordergründig um das Setzen von Kommata, sondern vielmehr darum zu testen, wie du reagierst, wenn du kritisiert bzw. "in die Ecke gedrängt" wirst (Belastbarkeit, Frustrationstolleranz, etc.). 

  7. Zitat

    Zum einen habe ich weiter meine Wohnung auf- und ausgeräumt, da Ende Januar nächsten Jahres ein Umzug ansteht. Ich habe Vermieter angeschrieben, aber leider noch keine Besichtigung gehabt. Auch kommt nicht immer eine Antwort. Falls jemand etwas weiß: Ich suche eine Wohnung in Frankfurt am Main, möglichst zentrumsnah, maximal 950 € kalt, bevorzugt drei Zimmer oder mehr. Kein Erdgeschoss und kein Dachgeschoss. Ich weiß, es ist schwierig. 

     

    Du hast in einer Großstadt auf Verdacht deine Wohnung gekündigt, ohne bereits einen neuen Mietvertrag unterschrieben zu haben? Das nenne ich mutig...

  8. vor 58 Minuten, MichiBER schrieb:

    ist es denn überhaupt rechtens, einen Vertrag aufgesetzt zu bekommen und binnen so einer kurzen Zeitspanne (wenn man überhaupt von einer Spanne sprechen kann) unterzeichnen zu müssen?

     

    Verträge aufsetzen kann der Investor, soviel wie er mag und kann. Was allerdings nichts an dem Umstand ändert, dass du einen gültigen Vertrag hast, welcher auch weiterhin bestand hat, wenn nicht gekündigt.

     

    Allerdings solltest du, wie von @polli_on_the_go schon erwähnt, entweder Kontakt zu einem Mieterschutzverein oder einem Fachanwalt für Mietrecht aufnehmen. Und das gerne früher, als später. Das was du da schilderst, richt nach ärger...  

  9. Am 14.11.2017 um 09:32 , Vica schrieb:

    Meine Kinder sind ja begeistert vom Vorwerk "Kobold", der hier im Schaufenster ausgestellt ist und dort seine Runden dreht, aber der kostet - öchöm- fast 800€.

     

    Du hast sehr kluge Kinder...;)

     

    Der Saugroboter von Vorwerk (https://www.fernstudium-infos.de/topic/15995-staubsaugroboter-für-wohnung/) muss schon ein feines Teil sein. Leider gibt meine Wohnung das nicht her... Die Begeisterung bei technik-affinen Personen wird aber sicherlich größer sein, als bei beim normal-sterblichen Fußvolk. 

  10. Beim Lesen deiner Ausführungen konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, kam es mir doch wie ein Déjà-vu vor;).

     

    Wenn du dich hier mal durch den IUBH Forenbereich liest, wirst du sehr unterschiedliche Erfahrungsberichte entdecken u.a. auch welche, die sich mit den von dir geschilderten decken. Aber in einem gebe ich dir recht, für € 13.000,00 kann man durchaus einen kompetenteren Service der Studienberatung erwarten. Dies ist aber nun mal der Schwachpunkt, sozusagen die Achillesverse, der IUBH. Wobei es dort auch kompetente Ansprechpartner gibt. 

     

    Wenn du bei der IUBH einen kompetenten Ansprechpartner suchst, dann solltest du dich mal hier über das Forum an @IUBH Kevin Moeller wenden. Kevin liest zumindest im IUBH Forenbereich mit, ob dies auch für Blogs gilt, wage ich zu bezweifeln.

     

    Zu Punkt 1:  Anerkennung (B.A. Immobilienmanagement)

    Meines Wissens nach gibt es für den B.A. Immobilienmanagement keine pauschale Anerkennung, zumindest war dies im April diesen Jahres noch so. Mag sich natürlich inzwischen geändert haben. Ich vermute aber mal, dass die Nachfrage nach dem Studiengang nicht so hoch sein wird, dass sich der Aufwand für die IUBH hierfür eine pauschalisierte Anerkennung zu erstellen, nicht lohnt.

    Da mich der Studiengang ebenfalls sehr interessiert hatte, hatte ich mich mit der Thematik auch etwas intensiver auseinandergesetzt. Ich hatte daraufhin dann eine individuelle Anerkennung durchführen lassen, war allerdings von dem Ergebnis, der Anerkennungsquote, selber nur mäßig angetan.

     

    Zu Punkt 3: FlexLearning als "Probestudium"

    Die FlexLearning-Module, die ich kennengelernt habe, u.a. auch Immobilienmanagement, haben mir sehr gut gefallen und geben, so denke ich, einen recht guten Überblick über den Studienablauf, sowie die bereitgestellten Studienunterlagen. Diese Module sind letztendlich Bestandteil verschiedener Studiengänge. Dies FlexLearning-Module als "Probestudium zu nutzen wäre ein Kann, aber kein Muss, denn...

     

    Teste uns 4 Wochen lang kostenlos

     

    Zitat

    Drum prüfe, wer sich bindet: Mit unserem Probestudium kannst Du das IUBH Fernstudium 4 Wochen kostenfrei testen.

    (Quelle: https://www.iubh-fernstudium.de/beratung-service/vorteile/)

     

    Solltest du dich dennoch für das Belegen eines FlexLearning-Moduls entscheiden, dann solltest du dir bewusst sein, das du, für den Fall, dass du dich anschließend für einen Studiengang an der IUBH entscheidest, du deinen Anspruch, an der Teilnahme an der "Jetzt 1.111 Euro Rabatt sichern und flexibel Karriere machen"-Aktion  verlierst.

  11. vor 11 Stunden, csab8362 schrieb:

    Ein Detail am Rande. Mein Mitbewohner hat Magen-Darm Grippe und auf dem Weg zu Klo, lag mein Hagen-Statistik-Zeugnis auf dem Bücherregal, mit dem Resultat, dass es nun angekotzt ist. Jetzt kann man die Note nichteinmal mehr lesen.:4_joy: Also man sieht: schlimmer geht immer. Auch die neuen Studienbriefe haben was abbekommen (die alten ebenso) und mir ist jetzt auch übel und ich leide unter Magen-Darm-Krämpfen. Vielleicht revanchiere ich mich ja noch bei meinem Mitbewohner ;).

     

    Geschichten, wie sie nur das wahre Leben schreiben kann;).

  12. Zitat

    Heute Abend um 18.00 läuft auch eine Online-Einführungsveranstaltung zum Psychologiestudium in Göttingen. Das wusste ich schon, aber ohne myPFH-Zugang war keine Anmeldung möglich. Nun nützt es mir aber leider nichts mehr, weil man sich heute nicht mehr anmelden kann :( Entweder ausgebucht oder technisch nicht mehr machbar. Schade, aber nicht das Ende der Welt, denn es gibt noch zwei weitere Termine in diesem Semester.

     

    Man darf verwundert sein, was alles im Zeitalter der Digitalisierung nicht oder nicht ohne Probleme funktioniert. Man dürfte doch annehmen, dass genau solche Dinge, wie das kurzfristige Buchen von Kursen, durch die Nutzung dieses technischen Verfahrens möglich sein sollte. 

  13. Aus dem Gefühl heraus würde ich sagen, das die Nutzungsverteilung bei ca. 70 (Tablet)/30(NB Tastatur). Ab wann sich was für wen lohnt, muss letztendlich jeder für sich selber herausfinden.

     

    Ich fand es einfach spannend, mal das Gerät in Händen zu halten und auf seine "Tauglichkeit" zu testen. Das was mich letztendlich gelockt hat, was die Option der Stifteingabe, welche sich für mich persönlich nur als bedingt praxistauglich erwiesen hat.

     

    Der Ansatz gefällt mir, allerdings ist der Weg zur Reife noch ein weiter.

  14. Ich liebe meinen Schreibtisch - ich liebe Schreibtische generell. Es geht natürlich auch alles ohne, aber warum darauf verzichten, wenn die Option "mit" besteht?

     

    Ich sehe einen Schreibtisch, wie viele andere Dinge auch als keinen Luxusartikel, sondern als ein reines  Arbeitsgerät an, das funktional sein muss und bei dem ich nur bedingt gewillt bin, Kompromisse einzugehen.

     

    Wenn ich ein guten Arbeitsergenis liefern soll, dann müssen eben auch die Grundlagen dafür gegeben sein. Dies ist u.a. ein Schreibtisch.

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