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schwedi

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Kommentare zu Blogbeiträgen von schwedi

  1. Das ist gut, wenn Du die Masterarbeit notfalls auch in Quarantäne schreiben kannst :thumbup:! Das wäre bei meiner Masterarbeit damals schwierig geworden. Der Kern war das Interviews von Pflegekräften in einem Krankenhaus.

     

    Ja, das ist schon kurios, wie schnell man bzgl. der Risikogruppen die Perspektive wechselt. Vor einer Woche hatte ich keine Angst vor Corona weil ich zu keiner Risikogruppe gehöre. Nun, mit heftiger Bronchitis (bakteriell), sieht das schon anders aus... Ich fahre erst mal nicht zu meinem Mann mit dem Zug, und für eine alleinige 5stündige Fahrt fühle ich mich weit entfernt. Ich werde schön die Vermeidung von Sozialkontakten einhalten :crying:

  2. Mindestens diese Woche liege ich flach mit Bronchitis mit beginnender Lungenentzündung. Außer der Ärztin, die mich nach meiner telefonischen Vorauskunft erfrischend Corona -vorurteilsfrei-ruhig behandelt hat, kann man sich denken, dass der Verursacher für den Rest meines sozialen Umfeldes praktisch feststeht 😷 😉. So ein Bakterium wäre ja auch einfach zu langweilig 😂.

  3. Der Bundesfreiwilligendienst ist ja nicht nur für junge Leute. Ganz im Gegenteil glaube ich, dass mit Deinem Alter Deine berufliche und Lebens-Erfahrung ein positiver Aspekt ist.

    Für mich klingt die Variante, erst das Studium soweit zu beenden, dass Du nur noch das Berufspraktikum brauchst, sinnvoll. In der Zeit kannst Du Dich bewerben  und dabei Dein im Prinzip fertiges Studium und parallel relevante Berufspraxis vorweisen.

    Viel Erfolg!

  4. In Deiner Beschreibung finde ich mich häufig wieder, leider bislang nur in dem Part des Frustes bzw. sich Alternativen überlegen MÜSSEN, weil einfach kein Weg an der inzwischen mehr als 15 Jahre alten Erkenntnis, dass  Büro-Job, zumindest in 100%-Form, absolut nichts für mich ist. 

     

    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem neuem Traumjob, und umso mehr Spaß im Studium! :thumbup1: 

  5. Prima, dass es noch so gut für Dich geklappt hat!

    Ich pendele sehr häufig im Fernkehr, und ich kann nur sagen, dass die Deutsche Bahn seit fast zwei Jahren bei mir den Eindruck des bevorstehenden Untergangs erweckt.

    Inzwischen geht es mir langsam wie Muddlehead, ich fahre lieber früher mit dem Auto los und nehme einen Stau in Kauf, als das Dauer-Vollchaos der Bahn.

  6. Wie @thb auch schon schrieb, ich glaube auch nicht, dass Du mit noch einem Master oder gar Promotion Deine Situation in Deinem Unternehmen ändern wirst. Ich habe den Eindruck, dass Du eine mögliche Lösung - ein Unternehmenswechsel - eigentlich schon kennst, aber es natürlich Energie kostet sich dafür zu entscheiden und sich mit einer Neuorientierung und Bewerbung mit all der nachfolgenden Unsicherheit zu beschäftigen.

    Käme alternativ ein interner Wechsel in Frage?

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