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Jacka

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Jacka

  1. Den Hype darum kann ich nicht ganz nachvollziehen. Im Prinzip ist die Blockchain einfach nur eine dezentrale Weise Daten zu speichern. Im Normalfall hat man eine zentrale Datenbank, in die Daten gespeichert werden. Bei einer Blockchain werden die Daten in einer langen Kette aneinander gehängt und auf jedem beteiligten Computer ständig ausgetauscht. Wer vielleicht früher mal größere Dateien mit anderen (nicht ganz legal) "getauscht" hat, wird das Prinzip schon kennen. Man läd etwas runter und stellt es gleichzeitig anderen zum Download zur Verfügung. Grob gesagt ist es ein ähnliches System, nur das man hier die Blockchain "tauscht". Sicherlich ist es interessant nicht immer alles irgendwo zentral speichern zu müssen, sondern eine dezentrale Methode zu nutzen. Als Hype-Thema ist es inzwischen in den den Management-Büros angekommen, die aber mehr Potential sehen, als dahinter steht. Mehr als Marketing könnte man bei uns damit nicht machen. Ich glaube nicht, dass nur ein Kunde unsere Produkte kauft, weil wir z.B. die Herkunft in einer Blockchain dokumentieren. Auch werden die technischen und organisatorischen Herausforderungen vom Management nie gesehen. Spätestens wenn die kryptographischen Methoden doch einmal gekackt werden, bricht das Thema wie ein Kartenhaus zusammen. Potential gibt es, aber den Hype ist es nicht wert. 

  2. Ok, hier mal die grus.. äh besten Motivationssprüche, vielleicht helfen sie ja:

    "Wir müssen sowieso denke, warum nicht gleich positiv?"

    "Tue heute etwas, worauf du morgen stolz sein kannst."

    "Du bist nicht nur der Hammer, sondern der ganze Werkzeigkasten."

    Und hier ein Highlight: "Wenn dir etwas wichtig ist, gibt es kein 'aber'."

    Oder "Wenn du aufgeben willst, denk daran warum du angefangen hast".

    So, nun sollte der Motivationsspeicher wieder etwas aufgeladen sein. :D

     

    Ich mache das so. Morgen baue ich mir meinen Weihnachtsurlaub-Uni-Plan. Von Samstag bis Dienstag sind Feiertage - Punkt, da wird nix anderes gemacht, als gegessen, gefaulenzt und Energie getankt. Erst dann geht es weiter.  ;)

     

    Du möchstest ein Hotel eröffnen? Spannend!

     

    Dir auch schöne Festtage!

  3. Die Bereitschaft ist schon da. Jeweils nach den Modulen und am Semesterende insgesamt, findet eine Evaluierung statt. Die HSW hat das erste Semester, basierend auf den Erkenntnissen, für die Zukunft angepasst. Nur genau hier liegt der Punkt. Erfahren haben wir das, weil die HSW den Projektstand einer Gruppe interessierter Hochschulen in Form eines Webinares mitgeteilt und dieses als Video bei YouTube hochgeladen hat. Wir bekommen kaum Informationen. Weder zum Stand des Projektes, noch zur Finanzierung, nicht mal zu den Studieninhalten. Organisation und Kommunikation sind wirklich noch ausbaufähig.

     

    Insgesamt halte ich das Projekt immer noch hoch spannend und ich glaube, inbesondere der Bachelor Wirtschaftsinformatik wird seinen Platz finden. Beim Master bin ich mir nicht sicher, ob er es in der aktuellen Form in die Akkreditierung schafft.

  4. Ich hatte damals gedacht, dass Mathe so eine Siebklausur wird. Da keiner so richtig fertig wurde oder nur gerade so, fand ich die Ergebnisse überraschend. Bei mir war einiges falsch vom Ergebnis, aber hatte dann trotzdem 98 / 100. Unsere Mathedozentin war aber mit Abstand am Besten von allen bisherigen. Sie hat halt den Rechnenweg, nicht das Ergebnis gewertet.

     

    Quotenklausur wurde dann ja Wirtschaftsprivatrecht..

  5. Ja, das ist so eine Sache bei dem Erprobungsstudiengang. :D

    Das Niedersächsische Kultusministerium hat gesagt, dass es ohne Erstudium keinen Master geben wird. Daher wurde der Bachelor noch zwischen geschoben. Das ganze funktioniert dann von den ECTS nur durch das Modul Berufsintegration und Praxis, in dem wir uns insgesamt 6 Mal selbständig mit einem komplexen Thema (9 ECTS) in unserem Berufsalltag auseinandersetzen müssen und darüber eine Seminararbeit schreiben. Die Hälfte der ECTS rechnen sie uns durch die Ausbildung und den Operative Professional an. Im 4. Semester schreiben wir dann unsere Bachelorarbeit. Es ist also vom Stoff her ein Masterstudium, mit einer kurzen Einführung und der Bachlorarbeit vorweg. Der enge Zeitplan führt dann dazu, dass wir praktisch keine Semesterferien haben. Ich gaube ab Juli sind dann mal 4 frei. Ist alles etwas schwammig, da es nun einmal eine Erprobung ist.

     

    Jetzt ist aber jedem freigestellt, ob er nach dem Bachelor noch weiter machen möchte. Auf der anderen Seite, diese 1,5 Jahre schafft man dann auch noch meiner Meinung nach.

  6. Ich gebe zu, für mich ist Gymglish ebenfalls nichts. Zum einen stört mich die feste Vorgabe der "Lessons". Vielleicht habe ich mal keine Lust (gut, dann bleibt er einfach stehen) oder ich würde auch gerne mal mehr machen. Das geht nur leider nicht. Dann finde ich die App nicht sonderlich gut gelungen. Die Oberfläche ist unmodern und erinnert eher an einen Hobbyentwickler. Das UX-Design ist wenig benutzerreundlich. Aber das die wenigen Informationen die man eingeben muss, eine Ladezeit von > 10 Sekunden für die Kontrolle bedürfen, ist einfach nur erschreckend.

    Einzig die Aufbereitung der Geschichte ist schön gemacht und gibt einem ein Gefühl eines ganzheitlichen Konzeptes.

     

    Für ein paar Euro im Play Store würe ich sie empfehlen, aber ganz bestimmt nicht für 15 € im Monat! Dann lieber Alternativen wie Babbel.

     

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